Archiv der Kategorie: Pressespiegel

Kreistag Rendsburg: Soll die Öffentliche Hand den Campingplätzen helfen?

Politik berät über Finanzhilfen für Überschwemmte Plätze – Weg der Finanzierung noch unklar — Kieler Nachrichten vom 15. November 2023

„… Zunächst hatte die Wählergemeinschaft WGK am Montagabend im Rendsburger Kreistag versucht , das Thema mit einem Dringlichkeitsantrag auf die Tagesordnung zu setzen, um die Sache möglchst schnell zu klären … Auch wenn in der Sache noch nichts entschieden wurde, lehnte eine klare Mehrheit des Kreistages die Eile unter Verweis auf die Haushaltsbelange ab …“

Artikel bei KN Online

Eine überraschende Kooperation

Gemeinsame Fraktion im Kreistag: Wie die WGK und „Die Basis“ zusammen Politik machen wollen.

SHZ Landeszeitung vom 22.06. 2023

Neben der FDP ist sie die kleinste Fraktion: Die zwei Abgeordneten der WGK und der Vertreter der Partei „Die Basis“ im Kreistag haben sich zu einer gemeinsamen Fraktion zusammengeschlossen. Unsere Redaktion hat nachgefragt, welche Gemeinsamkeiten bestehen und welche Ziele sich die Abgeordneten gesetzt haben. Außerdem: Darum hat sich die WGK für die Partnerschaft entschieden. …

„Eine überraschende Kooperation“ shz.de 22.06. 2023

Kreis bereitet sich auf Blackout vor

„Kieler Nachrichten“ Druckausgabe vom 23.11. 2022
Verwaltung Rendsburg-Eckernförde setzt neue Prioritäten …
Aufgrund der aktuellen Entwicklung hat der Kreis Rendsburg-Eckernförde das Thema „Blackout“ bei der Feinabstimmung seines neuen Katastrophenschutzplans nach vorne gezogen … Aus den Reihen der Kommunlapolitik hatte vor allem die Wählergemeinschaft WGK immer wieder auf die Dringlichkeit des Themas hingewiesen. …

„Blackout nicht ausgeschlossen“ KN online 23.11.2022

Neuer Kompromiss für die Imland Klinik?

Druckausgabe der Kieler Nachrichten 27. Juli 2022

Parteien Äußern sich zu Bürgerbegehren – Hoffnung auf weitere Vorschläge für Neustrukturierung

Ein Bürgerentscheid zur Zukunft der Imland-Klinik ist grundsätzlich zulässig, entschied jüngst das Land. …
Pro Bürgergentscheid ist auch der WGK-Vorsitzende Andreas Höpken. Er hofft noch einmal ausführlich über Konzepte für die Zunkunft der Imland-Klinik debattieren zu können. „Das soll so transparent wie möglich geschehen.“ … Ergebnis könnte ein neuer Kompromissvorschlag zur Aufteilung der Klinkstandorte sein, so Höpken.

Kreistag hat entschieden : Imland-Klinik wird neu strukturiert, Aus für Geburtsstation in Eckernförde

Über die Neuausrichtung der Standorte Rendsburg und Eckernförde hatte es viele Diskussionen gegeben. Jetzt hat die Kreispolitik entschieden, wie es mit dem finanziell angeschlagenen Krankenhaus weitergehen soll.

Scheswig-Holsteinische Landeszeitung am 14. Februar 2022

Rendsburg | Das Interesse an der Kreistagssitzung war so groß, dass der Live-Stream immer wieder zusammenbrach. Teilweise über 800 Nutzer wollten bei der Entscheidung über die Imland-Klinik dabei sein. Auch die Zuschauerplätze in der ACO-Thormannhalle waren komplett gefüllt. Seit Monaten wird über die Zukunft der finanziell angeschlagenen Imland-Klinik diskutiert, eine Reihe von möglichen Zukunfts-Szenarien wurde entwickelt. Jetzt ist die Zeit der Ungewissheit vorbei: Am Montagabend hat der Kreistag in der ACO-Thormannhalle in Büdelsdorf das Szenario 5 beschlossen …

… So wünschten viele Bürger, vor allem aus dem Bereich Eckernförde und Schwansen, eine Verschiebung der Abstimmung. …

WGK beantragt Verschiebung der Abstimmung

Die Wählergemeinschaft des Kreises Rendsburg-Eckernförde (WGK) hatte für eine Verschiebung der Abstimmung plädiert. „Es ist zu früh für eine finale Entscheidung“, erklärte der Fraktionsvorsitzende Andreas Höpken. Er sehe die Gefahr einer Fehlentscheidung, die zu einem langsamen Sterben des Standorts Eckernförde führe. Die Fraktionsvorsitzende der SPD, Iris Ploog, unterstrich die Unterstützung der SPD für diesen Antrag. …

.. .Auch die Grünen, die Linke und die AfD sprachen sich für eine Verschiebung aus. Der Antrag wurde mit mit 26 Ja-Stimmen, 29 Gegenstimmen und einer Enthaltung abgelehnt. …

Gefahrenabwehr im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Sorge vor dem Blackout

Der Kreis Rendsburg-Eckernförde hat seine Pläne für den Katastrophenschutz überarbeitet. Dabei macht den Fachleuten vor allem ein Szenario große Sorgen: ein flächendeckender Stromausfall über mehrere Tage.erarbeitet Pläne – Sorge vor flächendeckendem Stromausfall …

Kieler Nachrichten 28. Januar 2022

Rendsburg. Vom Blackout bis Sturmflut; Der Kreis Rendsburg-Eckernförde überarbeitet seine Sturkturen und Konzepte für verschiedene Katastrophenfälle. In den vergangenen Monaten haben die Mitarbeiter in der Kreisverwaltung fünf unheilvolle Szenarien sowie deren Auswirkungen skizziert und auf der Basis alter Pläne neue Grobkonzepte zur Gefahrenabwehr erarbeitet …

… Nicht zuletzt die Wählergemeinschaft WGK hatte im zuständigen Ausschuss immer wieder auf die Dringlichkeit des Themas „Katastrophenschutz“ vonseiten des Kreises hingewiesen. Vor allem auf einen mehrtätigen flächendeckenden Stromausfall seien Bevölkerung und Verwaltung nicht gut vorbereitet, so die Befürchtungen der Wählergemeinschaft. WGK-Fraktionschef Andreas Höpken hatte zuletzt unter anderem gefordert, Informationsveranstaltungen in den Gemeinden zu organisieren sowie Flyer für die Bevölkerung zu drucken. …

Kreis Rendsburg-Eckernförde bereitet sich auf Stromausfall vor

Wie ist die Region für einen länger anhaltenden Stromausfall gerüstet? Das will die WGK vom Kreis wissen. Dort hat man das Problem erkannt und arbeitet mit der Feuerwehr an Plänen für den Notfall. …

Die Printausgabe der Kieler Nachrichten berichtet:

Die Sorge vor dem Blackout – Größerer Stromausfall wird wahrscheinlicher: Kreis und Feuerwehr planen für den Ernstfall.
… Die WGK … will das Thema in der kommenden Sitzung des Hauptausschusses erörtern und hat enstprechende Fragen an die Kreisverwaltung. „Wir möchten einfach wissen: Wie gehen wir das Thema systematiach an, und wer tut im Fall der Fälle eigentlich wann was“ fasst WGK-Chef Andreas Höpken den Antrag seiner Fraktion zusammen …

Lesen Sie den Bericht über die Anfrage der WGK auf KN Online (leider hinter der Bezahlschranke)

Quarnbeks Bürgermeister beleidigt: Bredenbeker entschuldigt sich nach Eklat

Die „Kieler Nachrichten“ berichten am 22. Juni 2021 von der Entschuldigung Rainer Böttchers bei Quarnbeks Bürgermeister.

“ Rainer Böttcher aus Bredenbek hatte Quarnbeks Bürgermeister als „Arschloch“ bezeichnet, weil dieser ihn von der Polizei aus dem Sitzungssaal der Gemeinde geleiten ließ. Jetzt entschuldigte Böttcher sich per Mail. Ganz erledigt ist die Sache damit nicht. Auf Kreisebene gibt es Klärungsbedarf. …“

Lesen Sie den kompletten Artikel bei KN-Online