Wir unterstützen die Bürgerinnen und Bürger in den Kommunen, deren Hausmülldeponien derzeit als Ablageort für freigemessenen Müll aus dem Abriss der schleswig-holsteinischen Kernkraftwerke vorgesehen sind, in ihrem begründeten Widerstand. Ein Verteilen von reststrahlendem Substrat auf ganz Schleswig-Holstein anstelle von sicherer Deponierung in situ muss auch vom Kreistag abgelehnt werden. Die Bürgerinitiativen vor Ort haben gute Argumente und sollten die Möglichkeit bekommen, diese Argumente vor Stellungnahme des Kreises im Kreistag oder im Ausschuss zu Gehör zu bringen.